ovale Nickelbrille
ickelbrille mit Reitfedern und englischem Steg der Epoche 1880 - 1930.
Ende des 19. Jahrhunderts entstanden durch steigende Qualität der Metallbearbeitung von Nickel und Stahl in London die ersten runden, elastischen Gespinstbügel. Man nannte den Bügel anfänglich Reitfeder, da er speziell für den Reiter entwickelt wurde. Dieser Bügel machte es möglich, die Brille auch bequem für den Sport einsetzen zu können. Schnell nannte man die Brillen mit Gespinstbügel Jagd- oder Reitbrille. Es wurde bei der englischen Aristokratie en vogue sich mit dieser "Jagd- und Reitbrille" in der Öffentlichkeit zu zeigen und sie als Straßen- und Hausbrille einzusetzen.
Ab wann gab es den Brillenbügel ?
Original antike Nickelbrille
Zur Zeit leider keine Brille mehr vorrätig.
Aufsicht zeigt die Nasenauflage sowie die Gespinsbügel (Reiterfedern) der Nickel-Ohrenbrille. Bei dem Modell handelt es sich um originale, die um 1900 gefertigt wurden, jedoch nie verkauft wurden.
Die Brille kann auf Wunsch auch mit Korrektionswerten und als Sonnenbrille verglast werden.
Original Nickelbrille
mit dünnen Gespinstbügeln
in Standardbemaßung:
Scheibenläne = 40 mm
Scheibenhöhe = 30mm
Brückenweite = 25 mm
Bügellänge = 155mm (bei gestreckter Gespinstfeder)
zum Preis von ..,.. € unverglast
Zur Zeit leider keine Brille mehr vorrätig.
Original Etui
Größe passend zur Brille.
zum Preis ab 25,00 € unverglast
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zuzgl. Versandkosten.
Die gewünschten Brillenglaswerte bitte bei der Bestellung unter dem Punkt "Bemerkungen" einfügen.